Es soll Menschen geben, die haben noch nie einen hausgemachten Apfelstrudel gegessen. Aber auch für uns war es etwas ganz besonderes, wenn meine Oma Ida gebacken hat.
Der Teig muss am Ende so dünn ausgerollt werden, „dass man eine Zeitung hindurch lesen kann.“ Nur dann bekommt man den typischen Strudel-Geschmack.
Am besten funktioniert das Einrollen später mit einem Strudeltuch: Ein überdimensionales Küchentuch aus Leinen oder Baumwolle. Darauf ausgewalzt lässt sich der Teig einfach und ohne Risse einrollen.
Den fertigen Kuchen mit Puderzucker bestreuen.
Der Teig sollte außen knusprig und innen weich sein, und am leckersten ist der Strudel ganz frisch und noch warm.
Einfach die Stücke vor dem Verzehr nochmal ein paar Minuten in den AirFryer oder Heißluftofen geben, dann wird der Strudel wieder schön knusprig. So kann man sogar einzelne Stücke einfrieren und immer ganz nach Bedarf auftauen.
Gefällt Dir das Rezept? Dann teile es mit anderen…